 |
 |
 |
Eine Band (in kreativer Pause) ...
... gekommen um die Liedermacherszene zu berreichern. Die fixe Idee zur Gründung schlummerte Jahrelang in der hintersten Gehirnregion vom Griechen bis er als der Moment günstig war, sprich auf einer Busfahrt, Nick darauf ansprach und ihm vom Fleck weg dafür begeisterte. Der Name entstand im gleichen Atemzug, denn Nick sagte: "So ein Projekt könnte mir gefallen." und ohne auch nur in irgendeiner Weise selber nachzudenken, es war mehr göttliche Eingebung platzte es aus dem Griechen heraus: "Projekt A! So sollte man sich nennen!". Das ergab zuerst losgelöst von jeder Bedeutung keinen Sinn. Der Rest kam von alleine: "A wie Aachen, A wie Akustik, A wie Anarchie!" war die fortführung des Gedankens, der beiden Künstler mit Verbindung zur Aachener Punk-Szene. Eine Vision war geboren! Seit diesem denkwürdigem Tag im Spätsommer 2006 treffen sie sich meist ganz gemütlich in einem Wohnzimmer, was bei Liedermachern der große Vorteil ist, dass sie keinen teuren, kalten oder dunklen Proberaum brauchen sondern in aller Gechilltheit auf einem Sofa bei einem kühlen Bier, einer heißen Shisha und Eiwaffeln texten und spielen können. Diese entspannte Gemütlichkeit schlägt sich auch auf ihre Werke hernieder, die mit eingängigen, fast stupiden Gitarrenklängen aber dafür perfekt ausgefeilten und durchdachten Texten überzeugen. Verträumt romantische Texte sind ebenso ihr Metier, wie sinnlose aber humorvolle Ergüsse oder auch der ein oder andere sozialkritische Ausrutscher wollen vorgetragen und bewundert werden. Die Band ...
| ||
